Kühe liegen in einem Stall

Eingriffe bei Rindern

Rinder werden verstümmelt, um sie an mangelhafte landwirtschaftliche Haltungsbedingungen anzupassen.

1.4.2025

Rinder werden mehreren schmerzhaften Eingriffen unterzogen. Diese werden meist ohne Betäubung und Schmerzlinderung durchgeführt. Und wozu? Für mehr Wirtschaftlichkeit und damit billigere tierische Produkte.

Eingriffe bei Rindern
Nasenringe, Saugentwöhner
Enthornung
Kastration bei männlichen Tieren (ohne Betäubung)
Ohrmarken, Ohrkerben*, Tätowierungen*
Schwanzkupieren*
Brandmarken*
Rind mit Nasenring auf einem TransportfahrzeugEnthornte KälberSkalpel genutzt für KastrationenEine Gruppe Rinder mit OhrmarkenKuh mit kupiertem SchwanzGebrandmarktes Rind
Eingriffe bei Rindern
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Enthornte KälberSkalpel genutzt für KastrationenRind mit Nasenring auf einem TransportfahrzeugEine Gruppe Rinder mit OhrmarkenGebrandmarktes RindKuh mit kupiertem Schwanz

*Globalisierung bedeutet weltweiten Handel – und damit auch Handel mit Tierleid!  Nicht alle grausamen Praktiken werden in jedem Land durchgeführt, da die Rechtslage unterschiedlich ist: Während in einigen Ländern bestimmte Praktiken illegal sind, sind sie in anderen gar nicht geregelt. Dennoch können durch freien Handel im Rahmen der Globalisierung Produkte importiert werden, die aus Haltungssystemen mit viel Tierleid stammen. Außerhalb Deutschlands müssen die Tiere auch diese Praktiken erleiden.

Nasenringe, Saugentwöhner

  • Zweck: Nasenringe werden bei Zuchtbullen zur sichereren Handhabung genutzt; Saugentwöhner werden zur Abgewöhnung des Saugverhaltens bei Kälbern und Jungtieren genutzt.
  • Verfahren und Informationen:
    • Nasenringe: Sie werden von einer Fachperson unter örtlicher Betäubung in die Nasenscheidewand der Bullen eingesetzt, was bei ordnungsgemäßer Durchführung die Schmerzen und den Stress beim Einziehen verringert. Dennoch ist der Gebrauch von Nasenringen mit Leid für die Zuchtbullen verbunden. Die Nasenscheidewand, durch die der Nasenring eingesetzt wird, ist ein sehr empfindliches Körperteil, jede Bewegung am Nasenring spüren die Tiere, wenn durch den Halter daran gezogen wird, bedeutet dies starke Schmerzen für sie. Auch kommt es immer wieder zu Entzündungen oder Verletzungen, wenn die Tiere mit dem Nasenring hängenbleiben. Dabei können sie sich den ganzen Ring rausreißen, was die Nase und das Flotzmaul des Tieres zerreißt. Dies bedeutet nicht nur enorme Schmerzen, sondern zieht auch eine Operation und verschlechterte Lebensqualität nach sich11, 12,13
    • Saugentwöhner:  
      • Bestimmte Zungenoperationen werden gegen das Zwischensaugen oder Herumspielen mit der Zunge durchgeführt; sie bewirken eine Funktionsveränderung und sind daher nicht akzeptabel (EU-weit verboten).  
      • Plastik-Saug-Entwöhner (oft gelb mit Stacheln): Werden ohne Durchlöcherung der Nasenscheidewand in die Nase von Kälbern aber auch älteren Rindern eingesetzt, sie stellen so gesehen keine Verstümmelung dar, können aber Reizungen in der Nasenscheidewand des Tieres verursachen. Sie hindern das Tier daran am Euter zu saugen. Auch für das besaugte Tier wird der Saugakt durch die Plastikstacheln unangenehm, wodurch es zu einer Abwehrreaktion kommt. Saugentwöhner sind also auch ein Eingriff in die Mutter-Kind-Bindung. Letztlich deutet die Nutzung dieser auf  ein systemisches Problem in der Haltung von Jungtieren hin.
  • VIER PFOTEN fordert: : Ein generelles Verbot des Einsatzes von Nasenringen und schmerzhaften oder irritierenden Saugentwöhnern. Es ist wichtig, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern die Ursachen zu beseitigen - das Haltungsverfahren sollte dem Tier angepasst werden, nicht umgekehrt! Die muttergebundene Aufzucht wäre eine gute Alternative, bei der diese Probleme nicht auftreten würden.

Enthornen

  • Zweck: Rinder werden enthornt, um zu verhindern, dass sich die Tiere gegenseitig oder das Personal auf engem Raum verletzen. Zum Beispiel kann es bei Abwehrreaktionen mit Kopfstößen zu blutigen Verletzungen durch die Hornspitzen kommen. (Kopfbewegungen mit oder ohne Körperkontakt sind normales Sozialverhalten bei Rindern - defensives oder agonistisches Verhalten gehört bei Kühen zum täglichen Herdenleben und zum normalen Verhaltensrepertoire.)
  • Verfahren:
    • Enthornung bei Kälbern: Bevor die Hörner wachsen, werden die Hornanlagen der Kälber meist thermisch zerstört (Ausbrennen mit einem ca. 600 Grad heißen Brenneisen, das Verbrennungen dritten Grades verursacht). Seltener erfolgt die Enthornung/Entknospung chirurgisch (Herausschneiden durch einen Tierarzt) oder chemisch durch eine Ätzpaste (in DE verboten). Die in Deutschland verbreitetste Methode ist das Ausbrennen, hierdurch wird die Haut verödet und die Blutzufuhr samt Nervenbahnen zur Hornanlage durchtrennt. Da die Hornanlagen sehr viele Nerven haben, ist das Enthornen sehr schmerzhaft - und dennoch wird es meist ohne Betäubung oder Schmerzmittel durchgeführt, was sowohl während des Eingriffs als auch danach starke Schmerzen und Qualen verursacht. 1,2. Die Wundheilung braucht bis zu acht Wochen14.
    • Enthornung bei ausgewachsenen Tieren: Die bereits vorhandenen Hörner werden entfernt (mit Säge oder Zange). Dieses Verfahren ist nicht so verbreitet wie das Entfernen der Hornanlagen bei Kälbern, da es noch invasiver, aufwändiger, schmerzhafter und gefährlicher für die Tiere ist und zumindest in einigen Ländern wie z. B. in Deutschland hierfür eine Betäubung vorgeschrieben ist, was das Verfahren erstens teurer macht, und außerdem sind größere Rinder wehrhafter als kleine Kälber.
  • Informationen:
    • Das Entfernen der Hornanlagen bzw. Enthornen von ausgewachsenen Tieren ist eine vermeintliche Lösung für unsachgemäße Tierhaltung (schlechtes Management sowie mangelhaft gestaltete Ställe, zu wenig Platz, schlechte Handhabung sowie eine mangelhafte Mensch-Tier-Beziehung). Das Enthornen verringert nicht vermeintlich aggressiv wirkende Reaktionen der Tiere gegenüber Artgenossen oder dem Personal. Statt offener Wunden - verursacht durch die Hörner anderer Tiere - erleiden sie ohne Hörner dennoch Schmerzen, Verletzungen in tieferen Muskelbereichen und/oder an den Knochen (Veränderungen an der Schädeldecke).
    • Das allgemeine Verletzungsrisiko und der soziale Stress können durch mehr Platz, eine angepasste Stallkonstruktion, besseres Management und eine gute Mensch-Tier-Beziehung minimiert werden.
  • VIER PFOTEN fordert: Die Haltung von behornten Rindern und somit ein Verbot der Enthornung und der Entfernung der Hornanlagen. Wenn eine Enthornung durchgeführt werden muss, sollte dies nur unter Betäubung durch eine/n Tierarzt/ärztin und mit anschließender Schmerzbehandlung durch nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs) geschehen.

Kastration ohne Betäubung und Schmerzlinderung (gängige Praxis bei männlichen Rindern)

  • Zweck: Hemmung der Fruchtbarkeit von männlichen Tieren. Um männliche Kälber, die älter als sieben Monate sind, in einer gemischtgeschlechtlichen Herde halten zu können, müssen sie kastriert werden. Durch die Kastration sind die Tiere außerdem leichter im Umgang, und wachsen langsamer, wodurch sie eine marmorierte Fettzusammensetzung in der Muskulatur und damit wirtschaftlich wertvolleres Fleisch entwickeln. 
  • Verfahren: Die Kastration kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden:
    • Die gängigste Methode bei Rindern ist die Kastration mit einer sogenannten Burdizzo- oder Klupp-Zange, welche die Samenstränge und die Blutgefäße zerquetscht und die Versorgung der Hoden damit unterbindet. Dadurch treten für mindestens zwei Wochen schmerzhafte Schwellungen und Entzündungen auf.15
    • Der chirurgische Eingriff mit einem Messer bzw. Skalpell durchtrennt die Samenstränge und entfernt die Hoden. Dies ist durch die offene Wunde der größte Eingriff für das Tier und es entsteht die Gefahr einer Entzündung. 
    • Bei der Kastration mit einem Gummiring wird die Blutzufuhr unterbrochen und innerhalb von 4 bis 6 Wochen eine Verkümmerung der Hoden verursacht, begleitet von möglichen chronischen Entzündungen, Sepsis und Schmerzen5,9,16 (in DE verboten, in anderen Ländern der EU tlw. erlaubt).
    • Alle diese Methoden verursachen starke Schmerzen, dennoch werden sie meist ohne Anästhesie und (ausreichender) Schmerzlinderung durchgeführt.
  • Informationen: Die chirurgische Kastration (Skalpell) durch eine/n Tierarzt/ärztin mit ausreichender Betäubung und multimodaler Schmerzlinderung ist die Methode, die im Vergleich mit dem geringsten Leid für die Tiere verbunden ist. Die Alternative zur Kastration ist die Aufzucht intakter Bullen (Bullenmast).
  • VIER PFOTEN fordert: Die Kastration von (männlichen) Rindern muss von einem/r Tierarzt/ärztin unter Betäubung und mit multimodaler Schmerzbehandlung durchgeführt werden. Eine Alternative ist die Bullenmast mit darauf angepasster Haltungsumgebung, genügend Platz und gutem Management.  

Ohrmarken, Ohrkerben*, Tätowierungen*

  • Zweck: Identifikation
  • Verfahren: 
    • Ohrmarken: Die Ohren werden durchstochen, um Ohrmarken zu befestigen. Dies verursacht Schmerzen bei den Tieren.6,7
    • Ohrkerben*: Mit einer Zange wird ein kleines Stück des Ohrs entfernt (in DE verboten).
    • Tätowieren*: Die Haut des Tieres wird mit einer scharfen Nadel durchstochen, um Tinte unter die Haut zu bringen (in DE verboten). 
  • Alle diese Methoden sind schmerzhaft8 und werden meist ohne Betäubung und/oder Schmerzmittel durchgeführt.
  • VIER PFOTEN fordert: Ein Verbot von schmerzhaften und verstümmelnden Identifizierungsmethoden.

Schwanzkupieren*

  • Zweck:
    • Bei Fleischrindern: Zur Vermeidung von Schwanznekrosen bei Tieren, die in engen Ställen mit Vollspaltenböden gehalten werden. Die Schwanznekrose beginnt mit Veränderungen der Haut am Schwanzende und Schäden am Schwanz. Dies kann zu einer Entzündung führen, die auf die Schwanzwirbel übergreifen und sich auf das Rückenmark oder die Gliedmaßen ausbreiten kann.
    • Bei Milchkühen: Um zu verhindern, dass die melkende Person beim Melken durch einen schmutzigen Schwanz behindert wird, und um die Euter sauberer zu halten.
  • Verfahren: Der Schwanz oder ein Teil des Schwanzes wird mit einem Gummiring (der die Blutzirkulation unterbricht, sodass der Schwanz nach 4-6 Wochen abfällt), einem heißen Kupiereisen oder einem Messer entfernt. Obwohl viele Studien gezeigt haben, dass alle Methoden des Schwanzkupierens erhebliche Schmerzen verursachen3, erhalten die Tiere im Allgemeinen weder während des Eingriffs noch danach eine angemessene Schmerzlinderung oder Anästhesie. Außerdem könnte das Kupieren der Schwänze langfristige Folgen wie chronische Schmerzen mit sich bringen4 (in DE verboten, nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt).
  • Informationen: Das Kupieren der Schwänze ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern löst auch nicht das Hauptproblem. Abgesehen von der beengten Unterbringung auf Vollspaltenböden (die Schwanzläsionen verursachen) werden Schwanzspitzennekrosen auch durch die hohe Dichte in den Ställen, schlechtes Stallklima, Raufuttermangel und unzureichende Hygiene verursacht. All diese Punkte sollten durch artgemäße Haltungssysteme verbessert werden5 und es sollten keine Schwänze kupiert werden.
  • VIER PFOTEN fordert: Ein generelles Verbot des Schwanzkupierens in allen Ländern. Angemessene Haltungsverfahren machen Amputation von Körperteilen überflüssig.

Brandzeichen*

  • Zweck: Identifikation
  • Verfahren: 
    • Brandzeichen durch heißes Eisen: Ein glühendes Eisen fügt der Haut hochgradige Verbrennungen zu und hinterlässt eine Narbe.
    • Gefrierbrandzeichen: Ein in flüssigen Stickstoff getauchtes Eisen zerstört die Haut und hinterlässt eine weiße Narbe.  
  • Beide Methoden sind sehr schmerzhaft und werden meist ohne Betäubung und Schmerzmittel durchgeführt. Die Tiere zeigen bis zu zwei Monate lang Anzeichen von Schmerzen6 (in DE verboten).
  • VIER PFOTEN fordert: Ein Verbot von schmerzhaften und verstümmelnden Identifizierungsmethoden in allen Ländern.

Forderungen von VIER PFOTEN zu Eingriffen bei Rindern:

  • Ein länderübergreifendes Verbot der Enthornung. Falls eine Enthornung durchgeführt werden muss, sollte dies unter Betäubung durch eine/n Tierarzt/ärztin und mit anschließender Schmerzbehandlung durch nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) erfolgen.
  • Ein generelles Verbot des Schwanzkupierens in allen Ländern.
  • Ein Verbot von schmerzhaften und verstümmelnden Kennzeichnungsmethoden.
  • Die Kastration von (männlichen) Rindern muss von einem/r Tierarzt/ärztin mit Betäubung und multimodaler Schmerzlinderung durchgeführt werden. Eine Alternative stellt die Bullenmast mit darauf angepasster Haltungsumgebung, genügend Platz und gutem Management dar.
  • Ein generelles Verbot der Verwendung von Nasenringen und Saugentwöhnern. 
  • Es ist wichtig, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch die Ursachen zu beseitigen - das Haltungssystem sollte an das Tier angepasst werden, nicht andersherum!
Kuh auf einem Feld

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Quellenverweis

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2. Stafford KJ, Mellor DJ. Dehorning and disbudding distress and its alleviation in calves. Veterinary Journal. 2005;169(3):337–349. doi:10/bh7tfp 
3. Sutherland MA, Tucker CB. The long and short of it: A review of tail docking in farm animals. Applied Animal Behaviour Science. 2011;135(3):179–191. doi:10.1016/j.applanim.2011.10.015 
4. Eicher SD, Cheng HW, Sorrells AD, Schutz MM. Short Communication: Behavioral and Physiological Indicators of Sensitivity or Chronic Pain Following Tail Docking. Journal of Dairy Science. 2006;89(8):3047–3051. doi:10.3168/jds.S0022-0302(06)72578-4
5. EFSA Panel on Animal Health and Welfare (AHAW). Scientific Opinion on the welfare of cattle kept for beef production and the welfare in intensive calf farming systems. EFSA Journal. 2012;10(5):2669. doi:10.2903/j.efsa.2012.2669 
6. Steagall PV, Bustamante H, Johnson CB, Turner PV. Pain management in farm animals: focus on cattle, sheep and pigs. Animals : an Open Access Journal from MDPI. 2021;11(6):1483. doi:10.3390/ani11061483
7. Schnaider MA, Heidemann MS, Silva AHP, Taconeli CA, Molento CFM. Vocalization and other behaviors indicating pain in beef calves during the ear tagging procedure. Journal of Veterinary Behavior. 2022;47:93–98. doi:10.1016/j.jveb.2021.10.005 
8. Steagall PV, Bustamante H, Johnson CB, Turner PV. Pain management in farm animals: focus on cattle, sheep and pigs. Animals : an Open Access Journal from MDPI. 2021;11(6):1483. doi:10.3390/ani11061483 
9. Bergamasco L, Edwards-Callaway LN, Bello NM, Mijares SH, Cull CA, Rugan S, Mosher RA, Gehring R, Coetzee JF. Unmitigated Surgical Castration in Calves of Different Ages: Cortisol Concentrations, Heart Rate Variability, and Infrared Thermography Findings. Animals. 2021;11(9):2719. doi:10.3390/ani110927191
11. R. G. Köstlin, K. Nuß, E. Elm. Nasolabioplastik nach Ausriß des Nasenringes beim Rind. Tierärztl. Prax. 16,253- 258 (1988) F. K. Schattauer Verlagsgesell schaft mbH, Stuttgart - New York.
12. U. Braun, A. Gautschi, S. Reichle, C. Gerspach. Schwere Flotzmaulentzündung infolge Nasenrings bei einem Zuchtstier. Band 152, Heft 9, September 2010, 432 – 434 DOI 10.1024/0036-7281/a000095 Schweiz. Arch. Tierheilk. © 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern.
13. Dr. Ursula Pollmann. Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg Referat Ethologie und Tierschutz. Tierschutzrechtliche Bewertung des Einflusses von stromführenden Trennketten bei Besamungsbullen. Amtstierärztlicher Dienst 4/2008, 258. S. 11.
14. https://www.wir-sind-tierarzt.de/2019/11/kaelber-enthornung-schmerz/#:~:text=Generell%20stellten%20die%20Untersucher%20fest,der%20gesamten%20Zeit%20sehr%20ber%C3%BChrungsempfindlich. Letzter Aufruf: 24.06.205. 
15. Lösungsansätze zur Mast von Milchviehkälbern. Alternativen zur herkömmlichen Mast von Kälbern aus Milchwirtschaftsbetrieben. Merkblatt 2019 | Nr. 2508 | Ausgabe Deutschland.
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