GÄnse

Brutale Methoden, um die Tiere so schnell und kostengünstig wie möglich zum Produkt zu machen: Dreimal täglich wird der Gans bei der Stopfmast ein Metallrohr in die Speiseröhre gerammt. Bis zu 3.000 Tiere werden innerhalb von fünf Stunden die Federn heraus gerissen – bei lebendigem Leib. Das ist pure Akkordarbeit ohne Rücksicht auf die Tiere.

Um was geht es

Hintergrundinformation zur Tierquälerei bei Stopfmast und Lebendrupf

Ente wird mittels eines Metallrohrs maschinell gefüttert

Stopfmast

Welche Tierquälerei hinter der Delikatesse „Foie Gras“ – auch Stopfleber genannt – steckt

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Lebendrupf

Beim Lebendrupf werden Gänsen die Federn brutal herausgerissen – bei lebendigem Leib

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 Alles rund um Daunen

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