Thai-Gemüse an Kokosreis

Schmeckt wie im Urlaub: Das Rezept für Strandgefühle und Sommerlaune

Zutaten

  • 150 g Basmatireis
  • 2 EL Kokoschips
  • ca. 2 EL Sojasoße
  • 2 bis 3 EL Erdnussbutter
  • ca. 1 TL vegane rote Currypaste
  • 5 EL Zuckermais
  • 1 rote Paprika
  •  2 Frühlingszwiebeln
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 150 g Champignons
  •  1 EL Sesam- oder Rapsöl
  • 2 Karotten
  • 300 ml cremige Kokosmilch
  • Salz

Zubereitung

  • Die Currypaste (zunächst sparsam dosieren) und die Erdnussbutter zugeben,
    kurz anschwitzen lassen, mit der restlichen Kokosmilch ablöschen,
    umrühren und bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren lassen. Gegebenenfalls
    noch einen Schuss Wasser zugeben, nach Geschmack mit der
    Sojasoße verfeinern und bei Bedarf noch etwas Erdnussbutter, Currypaste
    und Salz unterrühren.
  • Inzwischen die Karotten in Scheiben schneiden und im heißen Öl ca. 5
    Minuten braten. Währenddessen die Champignons säubern und – je nach
    Größe – halbieren oder vierteln. Den Knoblauch und den Ingwer fein
    würfeln, mit den Champignons zugeben und weitere 3 Minuten braten. In
    der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln in mundgerechte Stücke schneiden.
    Die rote Paprika würfeln, zusammen mit den Frühlingszwiebeln und dem Mais
    zugeben und weitere 4 Minuten braten.
  • Den Basmatireis mit 300 ml leicht gesalzenem Wasser und 50 ml Kokosmilch
    aufkochen, abgedeckt ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen, umrühren
    und – ebenfalls abgedeckt – bis zum Servieren auf der ausgeschalteten
    Herdplatte quellen lassen. Gegebenenfalls noch einen Schuss heißes
    Wasser zufügen.

SERVIEREN:

Für eine ansprechende Präsentation den Reis wie folgt portionieren:
Ein Schälchen mit etwas Öl einpinseln, den Reis fest in das Förmchen drücken, stürzen und mit Kokoschips garnieren. Je nach Wunsch das Thai-Gemüse als Ring um den Reis herum oder in einer Schale servieren. Wer die charakteristischen Nuancen von Koriander liebt, kann das Gemüse zusätzlich mit Korianderblättchen aromatisieren.

Großen Dank für das Rezept an: Beke Enderstein; Food-Redaktion & Veggie-Rezeptentwicklung: www.food-redaktion.com

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