Elefant aus Zirkus ausgebrochen

Ein Kommentar von VIER PFOTEN Kampagnenleiterin Denise Schmidt

7.6.2018

Hamburg, 07. Juni 2018

Sehr geehrte Redaktion,

anlässlich des aus dem Zirkus ausgebrochenen Elefanten, der gestern Nachmittag in Neuwied (Rheinland-Pfalz) durch die Stadt lief, kommentiert Kampagnenleiterin Denise Schmidt von der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN:

„Immer wieder bringen aus Zirkussen ausgebrochene Wildtiere Bürger in Gefahr. 2015 wurde in Buchen ein Passant von einem freilaufenden Zirkus-Elefanten getötet. Dass nicht einmal Circus Krone für die Sicherheit seiner Wildtiere garantieren kann, sollte für die Bundesregierung ein Zeichen sein, endlich ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse zu beschließen!“

Denise Schmidt

 

Gern vermitteln wir Ihnen ein Interview mit Kampagnenleiterin Denise Schmidt.

VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Haustiere, Tiere in der Landwirtschaft und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Kambodscha, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA, dem Vereinigten Königreich und Vietnam sowie 13 Wildtier-Schutzzentren und Partnerprojekten weltweit sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen.

www.vier-pfoten.de

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