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Jetzt das Leid beenden mit einem Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt 

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Millionen Tiere leiden, weil das Gesetz sie nicht schützt

Fordern Sie mit uns ein Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt

Wie Tiere in Deutschland gezüchtet, gehalten, transportiert und auch getötet werden, regeln das Tierschutzgesetz sowie die dazugehörigen Verordnungen. Unter dieses Gesetz fallen sowohl die Tiere in der Landwirtschaft als auch Heim- und Wildtiere sowie Tiere im Tierversuch.   

Doch das Tierschutzgesetz schützt die Tiere nicht. Es lässt vielmehr zu, dass Millionen Tiere in Deutschland leiden. Wie kann das sein? Ob Tiere in Megaställen auf engstem Raum leben, ihr Dasein als Qualzüchtungen fristen müssen oder zu Unterhaltungszwecken missbraucht werden – das Tierleid in Deutschland hat System. Dieses System wird durch ein Tierschutzgesetz gedeckt, welches seinen Namen nicht verdient. 

In Wahrheit schützt das Tierschutzgesetz nicht die Tiere, sondern vor allem menschliche Interessen wie die der Industrie. Sei es durch unzureichende Vorgaben, zahllose Schlupflöcher oder mangelhafte Kontrollen und Strafverfolgung. Obwohl das Staatsziel Tierschutz bereits vor über 20 Jahren im Grundgesetz verankert wurde, bleibt es bis heute reine Symbolpolitik.

Deutschland braucht jetzt ein echtes Tierschutzgesetz! 

Millionen Tiere leiden, weil das Gesetz sie nicht ausreichend schützt

#TierischUngerecht

Grausame Haltungsformen & Amputationen

Grausame Haltung


So ist z.B. das Amputieren von Körperteilen laut Gesetz verboten. Trotzdem wird Schweinen in der Intensivtierhaltung routinemäßig der Ringelschwanz abgeschnitten und sie werden auf Betonboden ohne Einstreu und Auslauf gehalten. 

Qualzuchten in der industriellen Landwirtschaft

Hochleistungszucht


Obwohl Qualzucht verboten ist, werden Masthybridhühner gezüchtet, die zu schnell und zu viel Fleisch ansetzen. Das hat zur Folge, dass Knochen und Gelenke extrem überlastet werden. Die Tiere können oft kaum laufen und liegen in ihren eigenen Fäkalien.

Anonymer Online-Handel mit Welpen

Unktontrollierter Handel mit Heimtieren


Der Online-Handel mit Tieren ist nicht geregelt. Kriminelle können auf Online-Plattformen Tiere anonym zum Verkauf anbieten. Welpen werden unter furchtbaren Bedingungen vermehrt und viel zu früh von ihrer Mutter getrennt. Viele der Tiere sterben in den ersten Lebenswochen.

Zurückgelassene Hunde und Katzen

Fehlende Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht


Im Internet werden oft kranke oder 
zu junge Tiere ohne Herkunftsnachweis 
verkauft. 
E
ine Strafverfolgung ist kaum möglichZudem tragen entlaufene Tiere zur Überfüllung von Tierheimen bei, die immer mehr an ihre Grenzen stoßen. 

Gequälte Wildtiere im Zirkus

Wildtiere als Unterhaltung


Das Gesetz erlaubt es Zirkusbetreibern immer noch, selbst Wildtiere wie Tiger oder 
Elefant
en mit ihren anspruchsvollen Bedürfnissen auf engstem Raum einzusperren und über lange Strecken zu transportieren, um sie in der Manege zur Schau zu stellen 

Handel und Haltung von Wildtieren

Exotische Heimtiere


Deutschland zählt zu den größten Absatzmärkten für exotische Heimtiere. Online und auf Tierbörsen kann man nahezu jedes Tier unreguliert kaufen. Dabei sind viele Arten als Heimtiere ungeeignet oder gar vom Aussterben bedroht. Viele 
Tiere erkranken
, leiden oder werden ausgesetzt.

Deutschland braucht ein Tierschutzgesetz, das seinen Namen auch verdient

Das Tierschutzgesetz muss das Leben, die Würde und das Wohlergehen aller Tiere garantieren. Tiere sind um ihrer selbst willen schützenswert und sollen frei von Schmerzen, Leiden und Schäden leben können. Um das zu erreichen, muss der ungenügende rechtliche Rahmen grundlegend überarbeitet werden: Schlupflöcher, die etwa Amputationen an Tieren zulassen, müssen gestrichen und Gesetzeslücken, zum Beispiel zu Haltungsanforderungen, geschlossen werden. Das Tierschutzrecht muss erweitert und angehoben werden. Das Tierschutzstrafrecht muss reformiert, sowie Kontrollen erhöht und Verstöße stärker geahndet werden. Für ein echtes Tierschutzgesetz, das seinen Namen verdient. 

Unsere Forderungen

  • Die rechtliche Stellung des Tieres im Tierschutzgesetz muss verbessert und erweitert werden.
  • Ausnahmen bei nicht-kurativen Eingriffen wie dem Abschneiden von Ringelschwänzen bei Schweinen oder dem Enthornen von Kälbern müssen gestrichen werden.
  • Ein Verbot der Anbindehaltung von Rindern.
  • Die Einführung von aussagekräftigen Tierschutzindikatoren zur Beurteilung des Tierwohls, die bei jährlichen unabhängigen Tierschutzkontrollen auf den Betrieben erhoben werden.
  • Ein Verbot von Transporten außerhalb der Europäischen Union und strengere Regulierungen für Transporte im Inland.
  • Die Änderung des „Qualzucht-Paragrafen“.
  • Eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen.
  • Verbot des anonymen Angebots von Tieren.
  • Ein Wildtierverbot im Zirkus.
  • Eine Positivliste für den Handel und die Haltung von Heimtieren.
  • Das Tierschutzstrafrecht muss in das Strafrecht überführt werden und das maximale Strafmaß erhöht werden.
VIER PFOTEN Kernforderungen zur Revision des Tierschutzgesetzes

VIER PFOTEN Kernforderungen zur Revision des Tierschutzgesetzes

Millionen Tiere leiden, weil das Gesetz sie nicht schützt


Wir brauchen jetzt eine echte Verbesserung des Tierschutzgesetzes 

#TierischUngerecht

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