Ein SENIOR-Haustier Adoptieren

Sein Zuhause für ein älteres Tier zu öffnen, kann wirklich eine bereichernde Erfahrung sein. Denn Senioren bringen so viele Vorteile mit.

Sie haben die anstrengenden Phasen wie die Erziehung längst hinter sich, sind in ihrer Persönlichkeit gefestigt und strahlen schon mehr Ruhe aus. Andererseits sind viele von den reiferen Hunden und Katzen noch jung im Herzen und unterscheiden sich gar nicht so viel von ihren jüngeren Artgenossen. Wer überlegt, ein Tier zu adoptieren, sollte sich die Vorteile der reifen „Jugend“ bewusst machen - und vielleicht Herz und Haustür für einen Senior öffnen.

Diese Vorteile bringen reifere Tiere und Senioren mit

Diese Vorteile bringen reifere Tiere und Senioren mit:
Grösse und Persönlichkeit

Grösse und Persönlichkeit


Bei einem älteren Tier müssen Sie nicht mehr raten, wie sich Grösse und Charakter entwickeln. Denn ein Senior-Haustier verändert sich nicht mehr grossartig. Das erleichtert die Entscheidung, ob das Tier zur Familie (und die Familie zum Tier) passt um einiges.
Soziale Verträglichkeit

Soziale Verträglichkeit


Ältere, gut sozialisierte Tiere können sich meist gut in einen Haushalt mit mehreren Tieren integrieren. Sie sind aufgrund ihres Alters weniger reizbar und neigen dazu, jedem Stress aus dem Weg zu gehen.
Erziehung

Erziehung


Wer einen Senior bei sich aufnimmt, muss sich gewöhnlich keine Gedanken mehr um die Erziehung machen. Ältere Hunde kennen oft schon Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und Katzen die Nutzung der Katzentoilette. Hunde wissen gewöhnlich, was von ihnen erwartet wird. Aber Senioren sind nicht langweilig! Sie können Ihren Gefährten noch viele Tricks beibringen. 
Beschäftigung

Beschäftigung


Senioren benötigen normalerweise nicht so viel Unterhaltung wie die quirligen Jungen. Dadurch eignen sie sich besonders für Menschen, die gerne ein Tier haben möchten, jedoch nicht ganz so viel Zeit und Energie aufwenden können. Wer selbst nicht gut zu Fuss ist, hat mit einem alten Hund einen passenden Begleiter auf kurzen Spaziergängen gefunden.
Stressreduzierung

Stressreduzierung


Es ist bekannt, dass das Leben mit Tieren gut für das eigene Wohlbefinden ist. So wie die Gemeinsamkeit mit Welpen ein Leben bereichert, so tut es auch das mit einem geruhsamen Senior. Er trägt mit seiner Ruhe und seinem gemächlichen Wesen sehr dazu bei, selbst mal das Tempo zu drosseln und Hektik aussen vor zu lassen.
Weniger Veränderung im eigenen Lebensstil

Weniger Veränderung im eigenen Lebensstil


Während Welpen ihre Halter beschäftigt halten mit Erziehung (und der Rettung von Möbel!), werden die Senioren sanftere Veränderungen für ihren Halter darstellen. Sie sind schon erzogen und gönnen ihrem Halter auch eine ruhige, durchgeschlafene Nacht.
Dankbarkeit

Dankbarkeit


Ältere Tiere haben die wunderbare Fähigkeit, sich an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen. Sie geniessen gutes Futter, ihr eigenes Plätzchen, Ruhe und die pflegende Aufmerksamkeit ihrer Zweibeiner. Ihre Reife und ihr ruhiges Naturell sorgen für ein entspanntes Zusammenleben. Nicht selten überschütten sie ihre Menschen mit tiefer Dankbarkeit und Liebe.
Kosten

Kosten


Oft wird angenommen, dass ältere Tiere aufgrund ihrer alterbedingten Beschwerden kostenintensiv sind. Aber das ist nicht immer so. Schaut auch der neue Halter auf die Einhaltung wichtiger Faktoren, wie ausgewogene Ernährung, gutes Futter, ein angepasstes Mass an Bewegung und mentale Aktivität, kann er seinem Senior noch ein langes Leben mit wenig Tierartzbesuchen bescheren.

Größe und Persönlichkeit:

Bei einem älteren Tier müssen Sie nicht mehr raten, wie sich Größe und Charakter entwickeln. Denn ein Senior-Haustier verändert sich nicht mehr großartig. Das erleichtert die Entscheidung, ob das Tier zur Familie (und die Familie zum Tier) passt um einiges.

Soziale Verträglichkeit:

Ältere, gut sozialisierte Tiere können sich meist gut in einen Haushalt mit mehreren Tieren integrieren. Sie sind aufgrund ihres Alters weniger reizbar und neigen dazu, jedem Stress aus dem Weg zu gehen.

Erziehung:

Wer einen Senior bei sich aufnimmt, muss sich gewöhnlich keine Gedanken mehr um die Erziehung machen. Ältere Hunde kennen of schon Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und Katzen die Nutzung der Katzentoilette. Hunde sind gewohnt, an der Leine zu laufen und wissen gewöhnlich, was von ihnen erwartet wird. Aber das heißt nicht, dass Senioren langweilig sind! Sie können Ihren Gefährten noch viele Tricks beibringen und dabei jede Menge Spaß haben. Das hält beide in Schwung.

Hinweis: Bei Ansicht dieses Videos eventuell auftauchende Werbeeinblendungen stehen in keinem Zusammenhang mit VIER PFOTEN. Wir übernehmen für diese Inhalte keinerlei Haftung.

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Beschäftigung:

Senioren benötigen normalerweise nicht so viel Unterhaltung wie die quirligen Jungen. Dadurch eignen sie sich besonders für Menschen, die gerne ein Tier haben möchten, jedoch nicht ganz so viel Zeit und Energie aufwenden können. Wer selbst nicht gut zu Fuß ist, hat mit einem alten Hund einen passenden Begleiter auf kurzen Spaziergängen gefunden.

Stressreduzierung:

Es ist bekannt, dass das Leben mit Tieren gut für das eigene Wohlbefinden ist. So wie die Gemeinsamkeit mit Welpen ein Leben bereichert, so tut es auch das mit einem geruhsamen Senior. Er trägt mit seiner Ruhe und seinem gemächlichen Wesen sehr dazu bei, selbst mal das Tempo zu drosseln und Hektik außen vor zu lassen.

Weniger Veränderung im eigenen Lebensstil:

Während Welpen ihre Halter beschäftigt halten mit Erziehung (und der Rettung von Möbel!), werden die Senioren sanftere Veränderungen für ihren Halter darstellen. Sie sind schon erzogen und gönnen ihrem Halter auch eine ruhige, durchgeschlafene Nacht.

Dankbarkeit:

Ältere Tiere haben die wunderbare Fähigkeit, sich an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen. Sie genießen gutes Futter, ihr eigenes Plätzchen, Ruhe und die pflegende Aufmerksamkeit ihrer Zweibeiner. Ihre Reife und ihr ruhiges Naturell sorgen für ein entspanntes Zusammenleben. Nicht selten überschütten sie ihre Menschen mit tiefer Dankbarkeit und Liebe.

Kosten:

Oft wird angenommen, dass ältere Tiere aufgrund ihrer alterbedingten Beschwerden kostenintensiv sind. Aber das ist nicht immer so. Tierheime achten nämlich auf eine optimale tierärztliche Betreuung ihrer Zöglinge. Schaut dann auch der neue Halter auf die Einhaltung wichtiger Faktoren, wie ausgewogene Ernährung, gutes Futter, ein angepasstes Maß an Bewegung und mentale Aktivität, kann er seinem Senior noch ein langes Leben mit wenig Tierartzbesuchen bescheren.

Ein Leben retten

Wer ein älteres Tier aufnimmt, darf sich auf einen dankbaren und tief zufrieden Freund freuen. In Ländern, in denen Tiere nach einer gewissen Dauer in Tierheimen eingeschläfert werden, bedeutet die Adoption eines Senioren, sein Leben zu retten.

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