BARFen statt Hundefutter?

Ratgeber für Hundefreunde: Alternative Hundeernährung mit Rohfütterung

1.4.2016

„BARF“ ist eine Abkürzung aus dem Englischen und steht für „Biologically Appropriate Raw Food“ (deutsch: Biologisch-Artgerechte Roh-Fütterung). Wird ein Tier „gebarft“, so erhält es alle Zutaten roh: Fleisch, Innereien, Gemüse, Obst und Kräuter.  Fertiges Hundefutter – wie Nassfutter oder Trockenfutter – wird bei der industriellen Herstellung dagegen stark erhitzt.

Prinzipiell können alle fleischfressende Haustiere gebarft werden. In der Praxis werden vor allem Hunde, aber auch immer mehr Katzen roh ernährt. Der genaue Ernährungsplan muss dabei der jeweiligen Tierart und dem Individuum (seinem Alter, seiner Größe, seiner Aktivität, eventuellen Unverträglichkeiten oder Erkrankungen und besonderen Bedürfnissen wie zum Beispiel Trächtigkeit) angepasst werden.

Ratgeber Barfen

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Was stellt „BARFen“ dar?

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